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Quadratischer Sensor und Center Stage
Apple hat einen völlig neuen Frontkamera-Sensor in allen iPhone 17-Modellen vorgestellt, der das traditionelle 4:3-Format zugunsten eines quadratischen Bildausschnitts aufgibt. Diese Lösung ermöglicht es dem Gerät, den Nutzer bei Videoanrufen, Livestreams und Selfies konstant im Zentrum zu halten, insbesondere in Kombination mit der Center Stage-Funktion und KI-gestützter automatischer Anpassung des Bildausschnitts.
Funktionen und technische Daten
Der Frontkamera-Sensor kann jetzt Fotos mit bis zu 18 MP erzeugen – ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem iPhone 16. Der neue Sensor wird auch in den iPhone Air-Modellen verbaut. Die iPhone 17-Serie unterstützt fortschrittliches automatisches Framing sowie KI-Optimierungen für Videoanrufe und Live-Übertragungen.

Erweiterte Möglichkeiten des iPhone 17 Pro
Das iPhone 17 Pro bietet die Möglichkeit, gleichzeitig Bildmaterial von der Haupt- und der Frontkamera aufzunehmen (Dual Recording), was insbesondere für Blogger, Vlogger und Social-Media-Creator interessant ist.
Vergleich mit dem iPhone 16
Im Vergleich zum iPhone 16 bieten der neue quadratische Sensor und die 18-MP-Auflösung eine verbesserte Bildkomposition, mehr Detailreichtum und einen praktischeren Einsatz bei Videoanrufen. Das iPhone 16 nutzte noch das traditionelle 4:3-Verhältnis, sodass häufig manuelle Anpassungen für Selfies oder Streams nötig waren.
Vorteile, Anwendungsfälle und Marktbedeutung
Vorteile: automatisches Framing, bessere Selfie-Auflösung (18 MP), Komfort bei Live-Übertragungen und professionelle Aufnahmen mit dem iPhone 17 Pro. Zu den Anwendungsfällen gehören Videoanrufe, Livestreams, Vlogging, das Erstellen von Social-Media-Fotos und Business-Videokonferenzen. Aus Marktsicht stärkt dies Apples Position im Segment der Creator-Geräte und erhöht den Wettbewerbsdruck auf andere Hersteller, ebenfalls fortschrittliche Frontkameratechnologien zu integrieren.
Fazit
Der quadratische Selfie-Sensor der iPhone 17-Serie zusammen mit Center Stage und KI-Automatik verspricht komfortablere und professioneller wirkende Video-Inhalte. Das ist ein wichtiger Schritt nach vorn – sowohl für Alltagsnutzer als auch für Creator, die hochwertigere Videoanrufe und Streams anstreben.
Quelle: digin
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