Das günstige iPad 2026: Was das neue Einstiegsmodell von Apple bieten wird

Das günstige iPad 2026: Was das neue Einstiegsmodell von Apple bieten wird

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Überblick

Das nächste preiswerte iPad von Apple – voraussichtlich das Modell der 12. Generation, das 2026 erscheinen soll – scheint eine deutliche Leistungssteigerung zu bringen, ohne dass der Anschaffungspreis steigt. Jüngste Code-Hinweise aus vertrauenswürdigen Quellen deuten darauf hin, dass dieses Einstiegs-iPad mit dem A18-Chip ausgestattet sein wird – derselbe Prozessor, der auch im iPhone 16, iPhone 16 Plus und iPhone 16e zum Einsatz kommt. Dieser Schritt dürfte es ermöglichen, Apple-Intelligence-Funktionen zu nutzen und für Nutzer, die leistungsfähige Hardware zu einem attraktiven Preis wünschen, einen spürbaren Performance-Schub bedeuten.

Wesentliche Produktmerkmale

Prozessor und Leistung

Im Zentrum des neuen Basis-iPads arbeitet Apples A18-SoC und bringt aktuelle Verbesserungen bei CPU und GPU im Vergleich zum derzeitigen Modell. Dank der Effizienz und der verbesserten Neural Engine des A18 dürfen sich Nutzer auf reibungsloseres Multitasking, schnellere App-Starts und bessere Unterstützung für KI-Aufgaben direkt auf dem Gerät freuen – ein erheblicher Fortschritt für ein Tablet dieser Preisklasse.

Arbeitsspeicher und Apple Intelligence

Laut Leaks soll Apple den Arbeitsspeicher von bisher 6 GB auf nun 8 GB aufrüsten. Das ist deshalb entscheidend, weil Apple Intelligence und andere KI-Features in der Regel mehr RAM benötigen. Mit 8 GB als Standard hätte das neue iPad die nötigen Ressourcen, um fortschrittliche generative oder kontextbasierte Funktionen zu nutzen, die bislang Profimodellen vorbehalten waren.

Design und Verarbeitung

Rechnen Sie mit nur geringfügigen optischen Veränderungen: Das überarbeitete iPad wird voraussichtlich die bekannte Bauform, Displaygröße und Kompatibilität zu Zubehör beibehalten; die wesentlichen Neuerungen konzentrieren sich auf das Innenleben.

Vergleiche

Im Vergleich zum aktuellen Einstiegs-iPad

Im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell dürfte das iPad mit A18-Chip eine deutlich bessere und gleichmäßiger abrufbare Performance, stärkere Grafikleistung und erweiterte KI-Optionen durch mehr RAM bieten. Akkulaufzeit und Preis dürften dabei auf dem bisherigen Niveau bleiben.

Im Vergleich zum iPad mini und den iPhones

Das nächste iPad mini wird voraussichtlich mit dem A19 Pro ausgestattet und rückt damit noch näher an die High-End-Sparte von Apple. Gleichzeitig sorgt die Ausstattung des Einstiegs-iPads mit dem A18 – wie beim iPhone 16 – dafür, dass der Leistungsabstand zwischen Apples günstigsten Tablets und den aktuellen Smartphones weiter schrumpft.

Vorteile und Anwendungsbereiche

Für Schüler, preissensible Berufstätige oder Content-Creator, die ein leistungsfähiges Zweitgerät suchen, verspricht das neue iPad mehr Produktivität und KI-gestützte Features auf dem eigenen Gerät. Nutzer profitieren von flüssigerer Fotobearbeitung, besserem Multitasking und optimierter Unterstützung für kreative Apps sowie Apple Pencil Workflows.

Marktbedeutung und Preisgestaltung

Gerüchten zufolge wird die Markteinführung im Frühjahr 2026 erwartet. Der Einstiegspreis könnte wie bisher bei rund 349 US-Dollar liegen. Auch wenn mögliche Zölle oder regionale Preisänderungen diesen Betrag beeinflussen könnten, würde ein stabiler Preis das neue iPad besonders wettbewerbsfähig im Segment der günstigen Tablets machen.

Fazit

Mit diesem Modell verfolgt Apple die Strategie, fortschrittliche Chips und KI-Funktionen breiter verfügbar zu machen und Apple Intelligence für deutlich mehr Nutzer zugänglich zu gestalten. Hinweis: Sämtliche Originalbilder, Bildunterschriften und Anordnungen wurden beibehalten, wie gewünscht.

Quelle: phonearena

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