13 Minuten
Genesis überarbeitet den GV60: Was neu ist und warum es wichtig ist
Genesis hat seinem kompakten elektrischen Crossover ein spürbares Facelift in der Lebensmitte verpasst. Das überarbeitete GV60 bringt die Markenphilosophie „Athletic Elegance“ deutlicher zur Geltung, während unter der Karosserie eine neue Batterie der vierten Generation die nutzbare Kapazität und damit die angegebene Reichweite erhöht. Genesis hat außerdem den Innenraum überarbeitet, zusätzliche Fahrerassistenzmodi ergänzt und spielerische Performance-Technik integriert – darunter ein Drift-Modus und bei der Performance-Variante eine Boost-Funktion. Um zu prüfen, wie relevant diese Änderungen sind, verbrachte ich Zeit mit dem Top-Modell Performance auf der Rennstrecke sowie mit dem Einstiegsmodell Pure auf öffentlichen Straßen und in einem Hindernisparcours.
Erster Eindruck: Schärfere Optik und markantere Haltung
Aus der Distanz wirkt der überarbeitete GV60 weniger verspielter als das ursprüngliche Modell. Die frühere Frontpartie – die manche mit einem Beluga-Wal verglichen hatten – wurde zugunsten einer präziseren, athletischeren Erscheinung zurückgenommen. Eine neu gestaltete Stoßstange, eine straffere Kühlergrill-Interpretation und ein betonterer Frontsplitter harmonieren mit neuen Mikro-Linsen-Scheinwerfern und verleihen dem Crossover eine fokussiertere Präsenz. In Wagenfarbe lackierte Radhäuser und Schweller säubern die Seitenansicht, und Käufer können zwischen zweifarbigen Leichtmetallrädern in 19-, 20- oder 21-Zoll wählen.
Das ist nicht nur kosmetisch: das aufgefrischte Design schließt die optische Lücke zu jüngeren Genesis-Modellen wie dem elektrifizierten GV70 und der G80 stärker und signalisiert die Ausrichtung der Marke auf sportlichere Varianten – denken Sie an GMR-001-Hypercar-Einflüsse und das Magma-Performance-Programm. Diese Designlinie stärkt die Markenidentität und macht den GV60 sichtbarer im Premium-Elektrosegment.

Batterie, Laden und Reichweite: ein spürbarer Schritt vorwärts
Eines der bedeutendsten Updates ist der Wechsel zu Zellen der vierten Batteriegeneration. Die nutzbare Kapazität steigt von 77,4 kWh auf 84 kWh. In der Praxis bedeutet das eine verbesserte Reichweite: Das Einstiegsmodell Pure gibt nun bis zu 348 Meilen WLTP an – das sind rund 27 Meilen mehr als das bisherige Modell.
Die Ladeleistung bleibt trotz des größeren Packs erhalten. Genesis gibt an, dass ein DC-Schnellladen von 10–80% in etwa 18 Minuten möglich ist. Ein aktualisiertes Battery-Conditioning-System umfasst nun aktive Kühlung sowie Heizung, was dem Pack hilft, vor und während des Schnellladens ideale Temperaturen zu erreichen und zu halten – eine Funktion, die bei früheren GV60-Varianten fehlte. Ergänzend wurde das Thermomanagement auch für den Alltagsbetrieb optimiert, was die Langzeit-Performance und die Lebensdauer der Batterie positiv beeinflussen dürfte.

Wesentliche Batterie- und Ladewerte
- Batterie: 84 kWh (Zellen der vierten Generation)
- Angenehme Reichweite (Pure, WLTP): 348 Meilen
- Schnellladen (10–80%): ca. 18 Minuten
- Neues Battery Conditioning: aktive Kühlung und Heizung für optimales Laden
Technik und Komfortmerkmale
Im Innenraum erhält der GV60 mehrere sinnvolle Upgrades. Das neue D-förmige Lenkrad ist eine kleine, aber wirkungsvolle Evolution, die die visuelle Harmonie mit dem Armaturenbrett und dem sportlicheren Auftritt des Fahrzeugs verbessert. Fahrer können sich für einen panoramischen 27-Zoll-OLED-Bildschirm entscheiden, der sich elegant über das Cockpit spannt, und ein kabelloses Ladepad für Smartphones ist in vielen Ausstattungslinien jetzt serienmäßig.

Das Software-Ökosystem des GV60 wurde verbessert: Das intelligente Rekuperationssystem erhält einen erweiterten Auto-Modus, der die Stärke der Energierückgewinnung automatisch an bevorstehende Verkehrsmerkmale anpasst – etwa Kreisverkehre, Schwellen oder sogar bekannte Standortdaten von Geschwindigkeitskameras. Zu den Connectivity-Vorteilen gehört die Möglichkeit, Apps wie Netflix und Disney+ während des Parkens oder Ladens zu streamen. Der Spurfolgeassistent hat eine „Hands-on“-Erkennung erhalten, die überprüft, ob die Hand tatsächlich am Lenkrad ist, was die Sicherheit bei teilautonomen Fahrfunktionen erhöht.
Weitere Highlights sind ein virtueller Schalthebel (für ein modernes, synthetisches Bediengefühl), zusätzliche Einparkhilfen und performance-orientierte Optionen in der Performance-Ausstattung, darunter eine optional integrierte Dashcam. Insgesamt trägt die Technik zu einem zeitgemäßen, vernetzten Fahrerlebnis bei, das sowohl Komfort- als auch Sicherheitsaspekte adressiert.

Auf der Rennstrecke: Thruxton und der Performance GV60
Wenn der natürliche Lebensraum des GV60 die urbane Pendelstrecke oder eine schnelle Landstraße ist, fragt man sich vielleicht, warum Genesis Journalisten nach Thruxton eingeladen hat – der schnellste Kurs im Vereinigten Königreich. Die Antwort liegt ebenso in der Markenkommunikation wie im Lernen der Grenzen: Genesis positioniert sich zunehmend als Hersteller mit Performance-Halo-Modellen, und ein Auftritt des GV60 auf der Rennstrecke knüpft an den GMR-001-Hypercar und das Magma-Programm an.
Der Performance GV60, den ich fuhr, war ein allradgetriebenes Dual-Motor-Modell mit einer WLTP-Reichweitenangabe von 311 Meilen. Die Spitzenleistung liegt bei 435 PS, doch eine kurzzeitig aktivierbare Boost-Taste am Lenkrad hebt die Leistung für zehn Sekunden auf 490 PS – nützlich für eine Attacke aus dem Stand oder ein schnelles Überholmanöver. Das Modell verfügt außerdem über ein elektronisches Sperrdifferenzial (eLSD) und dynamisches Drehmomentvektoring, um die Antriebskräfte gezielt an die Räder zu leiten, die sie am dringendsten benötigen.
Der Ausritt aus der Boxengasse in Thruxton erzeugte eine Mischung aus Vorfreude und Respekt. Die schnellen, fließenden Kurven des Kurses verzeihen kein übermäßiges Gewicht oder schwache Karosseriesteifigkeit; der GV60 bringt es auf rund 2,2 Tonnen. Dennoch überraschte mich die Genesis bereits auf meiner ersten fliegenden Runde: Sie ordnete sich ruhig in die Bremsszone am Campbell-Corner ein und verzögerte trotz der Masse souverän. Die starken Bremssequenzen in Thruxton sind eine harte Probe – und der GV60 meisterte sie ohne größere Drama.
Gleichzeitig zeigen die SUV-Proportionen und die höhere Bauweise bei anhaltenden, schnellen Übergangsmanövern ihre Grenzen. Der schnelle Noble-Abschnitt offenbarte spürbaren Wankwinkel und eine Tendenz zum Neigen; in den anspruchsvollsten Kurven ertappte ich mich dabei, bildlich gesprochen „an den Türgriffen zu fahren“, um die Ideallinie zu halten. Kurz gesagt: Er ist für ein SUV kompetent, doch kein leichtfüßiger Hot Hatch.

Wesentliche Erkenntnisse von der Rennstrecke
- Bremsverhalten: beruhigend für die Gewichtsklasse und gut dosierbar
- Kurvenverhalten: guter Grip, aber deutlicher Wankwinkel bei schnellen Sweepers
- Dynamik: elektronisches Differenzial und Drehmomentvektorisierung spürbar vorteilhaft
- Fahrerlebnisse: Boost-Modus sorgt für sofortigen Adrenalinkick; Drift-Modus ist spaßig, aber eher ein Nischen-Feature
Warum ein SUV in Thruxton präsentieren?
Die Frage, warum Genesis den GV60 ausgerechnet in Thruxton zeigen würde, ist berechtigt. Die Antwort liegt in der Erzählstrategie. Genesis signalisiert seine künftigen Ambitionen: Ab 2026 und 2027 plant die Marke Starts in WEC und IMSA und baut ein Performance-Halo auf, das auch den GMR-001-Hypercar einschließt. Zu demonstrieren, dass ein elektrischer SUV in Thruxton hart bewegt werden kann – auch wenn er nicht für diesen Zweck optimiert ist – gehört zu einem größeren Markenaufbau.
Darüber hinaus passt dies zum Magma-Programm. Der bereits bei Tests gesichtete GV60 Magma verspricht eine aggressivere Außenwirkung (größerer Frontstoßfänger, Heckflügel) und deutlich höhere Performance. Gerüchte sprechen von einem 89-kWh-Akku und einem 641-PS-Dual-Motor-Layout, mit Leistungswerten, die mit dem Hyundai Ioniq 5 N vergleichbar wären, jedoch mit einem luxuriöseren Charakter, der sich an den „gentleman driver“ richtet. Ob diese Zahlen final sind, bleibt Spekulation, aber sie erklären, warum Genesis eine Verbindung zu Rennstrecken suchen möchte.
Auf dem Parcours und auf der Straße: Eindrücke vom Pure
Vor der Rennstrecke habe ich ein Performance-Fahrzeug durch einen Hindernisparcours gejagt. Es beschleunigt hart – Genesis nennt circa 0–62 mph in etwa vier Sekunden mit aktiviertem Boost. Der Slalom zeigte ein ähnliches Wanken wie auf der Strecke; das Auto ist schnell und willig, offenbart aber seine Crossover-Herkunft in seitlichen Bewegungen.
Im Alltag verbrachte ich mehr Zeit im Pure, der die bisherige Premium-Ausstattung ersetzt. Der Pure, den ich probierte, verfügte über einen schwarzen Innenraum – eine willkommene Abwechslung zu den hellcremefarbenen Kabinen früherer Fahrzeuge. Schwarzes Leder, metallische Bedienelemente und hochwertig verarbeitete Materialien schaffen weiterhin eine zurückhaltende, aber luxuriöse Atmosphäre.
Der einzelne, hinten montierte Elektromotor des Pure liefert 168 kW (228 PS) und 350 Nm Drehmoment. Die angegebene WLTP-Reichweite beträgt 348 Meilen, die Beschleunigung 0–62 mph liegt bei 7,8 Sekunden. Er hat nicht die zurück- in-die-Kurve-presse Beschleunigung des Performance-Modells, fühlt sich auf Landstraßen und Autobahnen rund um Thruxton jedoch mehr als ausreichend agil an.
Der Fahrkomfort im Pure ist straffer als bei einigen Mainstream-Konkurrenten. Kleine Fahrbahnunebenheiten sind stärker im Innenraum spürbar, und die Lenkung ist eher direkt, was das Fahrzeug auf unebenem Untergrund etwas nervös erscheinen lassen kann. Im Sport-Modus strafft sich die Karosserieabstimmung und das Lenkgefühl, wodurch die wahrgenommene Neigung reduziert und das Auto insgesamt gefestigter wirkt.
Was mir am Pure gefallen hat
- Sanfte, lineare Leistungsentfaltung
- Hervorragende Rekuperation mit verbessertem Auto-Modus
- Luxuriöse Innenraumverarbeitung trotz dunklerem Farbkonzept
- Starke Reichweite für das Segment
Rekuperation: Auto-Modus, der tatsächlich hilft
Der verbesserte Auto-Modus der Rekuperation im GV60 verdient Lob. Anstatt den Fahrer zwischen voreingestellten Rekuperationsstufen wählen zu lassen, passt das System die Stärke automatisch an bevorstehende Straßenmerkmale an. Es erhöht die Rekuperation beim Heranrollen an Kreisverkehre, Bodenschwellen oder bekannte Kamera-Standorte – und reduziert sie dort, wo Rollen und Coasting Vorrang haben. Als jemand, der normalerweise zwischen den Rekuperationsstufen hantiert, empfand ich den Auto-Modus als präzise und unaufdringlich: Es fühlte sich an, als würde das Auto meine Bedürfnisse antizipieren, ohne die Kontrolle zu übernehmen.
Preisgestaltung, Optionen und Kundenerlebnis
Genesis hat entschieden, die Preise des überarbeiteten GV60 weitgehend im Rahmen des bisherigen Modells zu halten – jedoch mit bedeutenden Änderungen beim Serienumfang. Der Einstiegs-Pure beginnt bei £53.115, die mittlere Sport-Ausstattung bei £58.515 und die Performance ab £67.715. Optionale Pakete bleiben verfügbar:
- Comfort Pack (inklusive 18-Wege-Ergo-Motion-Fahrersitz mit Massage): £2.930
- Innovation Pack Plus: Preis variiert je nach Ausstattung und kann Features wie den digitalen Innenrückspiegel und Face Connect hinzufügen
Einige zuvor serienmäßige Funktionen sind jetzt optional. Genesis argumentiert, dass bestimmte Merkmale – namentlich Face Connect – von Kunden wenig genutzt wurden und daher als Extras angeboten werden sollten, um die Basishpreise stabil zu halten und gleichzeitig flexible Aufrüstoptionen zu bieten.
Vertriebsstrategie und die Son-nim-Philosophie
Genesis verändert auch, wie Autos verkauft werden. Nach einem anfänglich online-zentrierten Ansatz hat die Marke ihr Netzwerk um Partner-Standorte und physische Niederlassungen erweitert. Diese Entwicklung ermöglicht es potenziellen Käufern, Fahrzeuge anzufassen, zu testen und intensiver kennenzulernen – ein entscheidender Schritt für eine Luxusmarke, die ihre Präsenz in Europa ab 2026 ausbauen will.
Diese Expansion steht im Einklang mit der Son-nim-Philosophie von Genesis – ein koreanisches Konzept, das „ehrengast“ bedeutet. Ziel ist es, Concierge-ähnlichen Kundenservice zu bieten: den Menschen in den Mittelpunkt stellen und den Service individuell anpassen. Praktisch heißt das längere Aufenthalte im Showroom, ausführliche Produktvorstellungen und stärker personalisierte After-Sales-Leistungen.
Wie sich der überarbeitete GV60 positioniert
Im Vergleich steht der GV60 in einem dicht besetzten Markt für kompakte, luxuriöse Elektro-Crossover. Seine Stärken sind jedoch deutlich:
- Markante Designsprache, die sich in Richtung athletischer Premium-Identität entwickelt
- Erhöhte Reichweite dank größerer Batterie
- Starkes Technologiepaket mit ungewöhnlichen Details wie Drift-Modus und virtuellem Schalthebel
- Premium-Innenraum und verbesserte Präsenz im Handel
Bereiche, in denen der GV60 weiterhin Herausforderungen hat:
- Straffere Federung und teils nervöses Verhalten auf rauen Fahrbahnen
- Wankneigung bei aggressivem, hohem Tempo im Vergleich zu tiefer liegenden Sport-EVs
- Optionale Pakete treiben die Kosten, wenn man das volle Komfort- und Assistenzpaket möchte
Im Vergleich zu Konkurrenten wie dem Hyundai Ioniq 5 (und der performance-orientierten Ioniq 5 N) setzt der GV60 stärker auf Luxus und Inszenierung. Sollte Genesis die Magma-Varianten konsequent ausbauen, könnte die Marke die Lücke zu echten Hot-Hatch-Leistungen schließen, ohne den Premium-Charakter zu verlieren.
Fazit: eine bedeutende Evolution, keine Revolution
Der aktualisierte Genesis GV60 ist eine behutsame, aber wirkungsvolle Weiterentwicklung. Die größere 84-kWh-Batterie und die daraus resultierende Reichweitensteigerung adressieren einen der wichtigsten Kaufaspekte für Elektromobilität. Designoptimierungen und ein schärferer Innenraum halten das Fahrzeug zeitgemäß und fügen sich in Genesis’ künftige Performance-Strategie.
Auf der Straße bleibt der GV60 Pure ein komfortabler, fein abgestimmter elektrischer Crossover mit ausreichend Reichweite für die meisten Käufer. Auf der Rennstrecke beeindruckt die Performance-Variante in dem Rahmen, den sie ableisten kann: ein schwerer, aber gut entwickelter Performance-SUV, der von softwaregestütztem Traktionsmanagement und Drehmomentvektorisierung profitiert. Er ist nicht das Maß aller Dinge in puncto Kurvendynamik, aber ein überzeugender, alltagstauglicher Performer.
Für Käufer, die Stil, Reichweite und ein luxusorientiertes Ownership-Erlebnis schätzen, ist der überarbeitete GV60 attraktiv – besonders zu einem Preis, der trotz der Updates nicht übermäßig gestiegen ist. Reine Fahrerpuristen, die maximal scharfe Handling-Eigenschaften suchen, werden sich wahrscheinlich eher zu niedrig bauenden Sportmodellen oder spezialisierten Sportvarianten hingezogen fühlen.
Highlights im Überblick
- Neue 84-kWh-Batterie mit bis zu 348 Meilen WLTP (Pure)
- Schnelleres Laden, Battery Conditioning mit aktiver Kühlung
- Frischere Außenoptik mit stärkeren, sportlichen Akzenten und neuen Radoptionen
- Innenraum-Updates: D-förmiges Lenkrad, 27-Zoll-OLED, verbesserter Rekuperations-Auto-Modus
- Performance-Modell: AWD, 435 PS (490 PS für 10s mit Boost), Drehmomentvektorisierung und eLSD
- Preisspanne: ca. £53k–£67k, abhängig von der Ausstattungsvariante
Der überarbeitete GV60 von Genesis zeigt, dass subtile Evolution die richtige Antwort sein kann. Er schärft ein ohnehin starkes Paket, stärkt die Glaubwürdigkeit der Performance-Ambitionen der Marke und macht den Crossover für Käufer attraktiver, die einen luxuriösen Elektrowagen mit sportlicher Note suchen. Mit Magma-Varianten und Motorsportplänen am Horizont formt Genesis leise, aber nachhaltig seine Identität – und der aktualisierte GV60 ist der erste Schritt in dieses nächste Kapitel.
„Der überarbeitete GV60 bietet ein leicht verbessertes Fahrerlebnis bei gleichbleibendem Luxusgefühl – und zu einem ähnlichen Preis ist er eine gute Wahl für Käufer, die Stil, Reichweite und einen Hauch Performance wünschen.“
Quelle: autoevolution
Kommentar hinterlassen