18 Minuten
Die sechste RAV4-Generation kommt als rein hybride Baureihe, und der Woodland ist nicht länger ein limitiertes Sondermodell. Er ist jetzt eine feste Ausstattungsvariante mit eigener Kennzeichnung, Hardware und Abstimmung. Denken Sie an All-Terrain-Reifen, erhöhte Dachreling mit Querstreben, eine markante Frontpartie mit Rigid-Nebelscheinwerfern, eine serienmäßige Anhängerkupplung und einen innenraum, der für den Einsatz konzipiert ist. Wir waren auf und abseits der Straße mit dem RAV4 Woodland Hybrid 2026 unterwegs, um zu prüfen, wie weit die Fähigkeiten reichen, welche Kompromisse gegenüber straßenorientierten Ausstattungen eingegangen werden und ob er wirklich die richtige Wahl für Wochenendabenteurer ist, die den größten Teil ihrer Kilometer auf Asphalt zurücklegen.
Was der Woodland jetzt ist
Der Woodland war früher eine Sonderedition. Für 2026 steigt er in die reguläre, namentlich geführte Modellpalette des RAV4 auf. Das ist relevant, weil Toyota seine Identität durch eigene Logos, ein dediziertes Rad- und Reifenpaket, serienmäßige Dachhardware und eine Ausstattungsmischung bekräftigt, die Nutzen über Chic stellt. Er ist kein Rockcrawler: Es gibt keine Stahlschutzplatten und keine sperrbaren Differentiale. Es ist ein leichter Geländewagen mit klugen Entscheidungen dort, wo die meisten Besitzer sie bemerken werden.
Wesentliche Änderungen beim Woodland
Elektrische Allradantrieb (eAWD) serienmäßig
All-Terrain-Reifen auf 18-Zoll-Felgen
Rund eine halbe Zoll höhere Bodenfreiheit als ein Standard-Hybrid, insgesamt etwa 8,5 Zoll (ca. 216 mm) Bodenfreiheit
Geteilte Hammerhead-Kühlergrill‑Optik mit integrierten Rigid Industries LED‑Nebelscheinwerfern
Erhöhte Dachreling mit Querstreben serienmäßig
Serienmäßige Anhängerkupplung, je nach Markt und Ausstattung bis zu 3.000–3.500 lb (ca. 1.360–1.587 kg) zugelassen
1.500 W Wechselrichter‑Anschluss im Laderaum
Woodland‑Branding innen und außen
Hinweis zur Antriebsleistung: Der Woodland Hybrid nutzt Toyotas fünfte Hybrid‑Generation. Die Systemleistung beträgt 236 PS beim Hybrid mit Allrad. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorgängerhybrid. Plug‑in‑Fähigkeit wird in anderen Ausstattungen angeboten. Das hier getestete Fahrzeug ist der konventionelle Vollhybrid, nicht der Plug‑in.

Exterieur: design, das bereit wirkt und auf Gimmicks verzichtet
Der Woodland wirkt anders, weil funktionale Teile im Vordergrund stehen. Der geteilte Hammerhead‑Grill rahmt helle Rigid LED‑Nebelscheinwerfer ein. Die untere Stoßstange hat eine silberne Zierleiste und die Motorhaubenform ist kräftiger modelliert, passend zur eckigen Front. Parksensoren sind vorne und hinten integriert.
An den Seiten finden sich einzigartige 18‑Zoll Sechs‑Stern‑Felgen mit All‑Terrain‑Bereifung. Die Reifen haben eine höhere Flanke als Straßenreifen, was zur zusätzlichen Bodenfreiheit beiträgt und scharfe Kanten abmildert, wenn der Asphalt endet. Toyota belässt schwarze Verkleidungen an den Radhäusern und Schwellerleisten. Sie nehmen kleine Kratzer durch Gestrüpp auf, damit lackierte Flächen geschont werden.
Dachhardware ist serienmäßig. Die erhöhten Relingstreben mit Querstreben sind keine Zierteile: Sie eignen sich tatsächlich zum Laden von Boxen, Fahrrädern, Boards oder einem Kajak, ohne erst Zubehör kaufen zu müssen. Eine kleine Beobachtung des Testers: Spiegel und Türgriffe sind in Hochglanz ausgeführt, während die untere Verkleidung matt ist. Das wirkt scharf, aber Hochglanz zeigt leichter Kratzer vom Trail. Für enge Wege könnte Schutzfolie sinnvoll sein.
Hinten sieht man das Woodland‑Emblem, die serienmäßige Anhängerkupplung sauber darunter verstaut und eine nahezu senkrechte Heckklappe, die die maximale Ladehöhe ausnutzt. Die Heckklappe ist optional freihändig bestellbar. Toyota hat die Erkennungszone für Fußkicks vergrößert, sodass das Öffnen mit vollen Händen leichter gelingt.
Offroad‑Eindrücke: leises Drehmoment und ehrliche Grenzen
Wir waren etwa 40 Minuten abseits befestigter Wege unterwegs und der Woodland überraschte mehrfach positiv. Die Hybrid‑Drehmomententfaltung ist sehr leise und sehr unmittelbar. Das Fahrzeug dosiert die Leistung so, dass langsame Manöver einfach gelingen. Es gibt kein Warten auf ein Turbo‑Ansprechverhalten oder ein längeres Schaltvorgestalten. Man tippt aufs Pedal und es setzt sich in Bewegung.
Wo liegen die Grenzen
Bodenfreiheit. Mit 8,5 Zoll räumt der Woodland Furten und kleine Kanten, aber tiefe Aufsetzpunkte oder felsige Stufen verlangen mehr Höhe.
Unterbodenschutz. Ab Werk gibt es keine Stahl‑Unterfahrschutzbleche. Wählen Sie die Linie sorgfältig und nehmen Sie bei technischen Passagen einen Einweiser mit.
Reifen. Das All‑Terrain‑Set ist ein kluger Kompromiss. Es beißt sich auf Schotter und festem Untergrund und bleibt auf der Autobahn zivilisiert. Für tiefe Matschpassagen oder schroffe Felsgärten würden aggressivere Reifen besser passen, doch das ist nicht der Einsatzzweck des Woodland.
Wenn man innerhalb dieser Grenzen bleibt, wirkt der Woodland ruhig und souverän. Die elektrische Hinterachse und die Traktionslogik arbeiten mit dem offenen Blockprofil der Reifen zusammen, um auf losen Untergründen voranzukommen.

Auf der Straße: der Alltags‑Part
Die meisten RAV4‑Kilometer werden auf Asphalt gefahren. Genau dort muss der Woodland ebenfalls gut sein — und das ist er.
Fahrkomfort und Geräuschentwicklung
Die höhere Reifenflanke hilft. Stöße werden gedämpft und das Fahrzeug vermeidet das Klappern, das manche Crossover auf Fugen entwickeln. All‑Terrain‑Brummen ist auf bestimmten Asphaltstrukturen hörbar, aber die Lautstärke ist geringer als erwartet. Der Hybridantrieb bleibt leise, solange man nicht stark aufs Gas geht; selbst dann ist der Geräuschpegel niedriger als bei der vorherigen Generation.
Lenkung und Fahrkontrolle
Die Lenkung fühlt sich mittig ruhiger an als bei älteren RAV4. Der Einschlag ist berechenbar, und die Seitenneigung ist vorhanden, aber gut kontrolliert. Verglichen mit einem straßenorientierten XSE mit 20‑Zoll‑Rädern wirkt der Woodland wendiger und mit ehrlicherem Feedback. Die Haftung auf trockener Straße ist so stark, dass man mit Gasgabe in der Kurve auslenken kann, ohne unsicher herauszukommen.
Ansprechverhalten des Antriebs
Toyotas fünfte Hybrid‑Generation steht für Sanftheit und spontane Reaktion. Tritt man aufs Gas, füllt elektrisches Drehmoment die erste Phase, sodass das Auto agil wirkt, ohne dramatisch zu werden. Die Übergabe an den Verbrenner ist so nahtlos, dass man oft erst das Kombiinstrument fragen muss, welcher Antrieb gerade arbeitet. Besitzer berichten bei passender Fahrweise von kombiniertem Verbrauch um die 40 mpg (ca. 5,9 l/100 km), was erklärt, warum ein reines Hybrid‑Portfolio 2026 Sinn macht.
Innenraum: praktisch, robust und leicht outdoor‑orientiert
Öffnet man die Tür, setzt sich das Woodland‑Thema im Innenraum fort.
Materialien und Design
Weiche Oberflächen dort, wo die Arme ruhen, robustere Kunststoffe an Stellen, wo Kratzer auftreten, und SoftTex‑Sitze, die sich leicht abwischen lassen. Woodland fügt dezente Salbei‑grüne und orange Farbakzente auf Sitzen, Türverkleidungen und Lenkrad hinzu — eine subtile Outdoor‑Anspielung.Sitze
Die Vordersitze sind beheizbar. Der Fahrersitz ist in diesem Testfahrzeug elektrisch verstellbar, der Beifahrersitz manuell. Die Sitze sind in diesem Woodland nicht perforiert. In heißem, feuchtem Klima kann das zu schwitzigen Rücken führen. Wenn Sie in einer sehr warmen Region leben, ist das der wichtigste Komfortvorbehalt. Die Sitzstütze ist ansonsten gut für lange Tage geeignet.Infotainment
Dieses Fahrzeug ist mit einem 10‑Zoll‑Center‑Touchscreen ausgestattet. Andere Ausstattungen bieten größere Bildschirme, aber das 10‑Zoll‑Gerät funktioniert gut und passt optisch ins Armaturenbrett ohne Unruhe. Das System unterstützt kabelloses Smartphone‑Mirroring, und in diesem Testwagen ist eine kabellose Ladefläche vorhanden. Das 12,3‑Zoll‑voll digitale Kombiinstrument ist scharf und konfigurierbar und bringt das Fahrerdisplay des RAV4 endlich auf modernes Niveau.Bedienelemente und Schalthebel
Es gibt echte Drehregler für Lautstärke und Temperatur und einen traditionellen PRND‑Schalthebel, auf dem man die Hand ablegen kann. Das wirkt klein, bis man das Auto täglich nutzt — die haptische Sicherheit zählt.Fahrmodi und Trail‑Ansichten
Der Woodland verfügt über Trail‑ und Snow‑Modi, und die Kamerasoftware erweitert sich im Trail‑Modus. Sie können Seitenansichten, Vorwärts‑ und Rückprojektionen sowie eine zusammengesetzte Ansicht abrufen, die unter der Fahrzeugnase visualisiert. Es gibt Anzeigeelemente für Pitch, Dive und Roll, ähnlich wie in Toyotas größeren SUVs. Es ist derzeit das nützlichste 360‑Kamerasystem innerhalb der RAV4‑Familie für Trail‑Manöver.Rücksitz und Laderaum
Fondpassagiere erhalten Luftausströmer und USB‑C‑Anschlüsse. Die Rücksitzbank lässt sich komplett flach umlegen, was das Beladen erleichtert. Unter dem Laderaumboden befindet sich ein echtes Reserverad und daneben der 1.500 W AC‑Wechselrichter, der Campingausrüstung, Kühlboxen und Akkupacks mit Strom versorgen kann. Das ist ein herausragendes Woodland‑Feature, weil es praktische Energie zur Heckklappe bringt, ohne Umbauten.Verglasung
Dieses Fahrzeug hat ein normales Schiebedach statt eines Panorama‑Dachs. Das reduziert Gewicht und erhöht die Kopffreiheit.

Technik und Sicherheit
Toyotas Fahrerassistenzpaket gehört zu den am besten abgestimmten im Segment, wenn es gut kalibriert ist. Der Woodland nutzt Toyota Safety Sense 4.0 und die Erfahrungen in diesem Fahrzeug bestätigen die Angaben im Prospekt.
Lane Tracing Assist arbeitet sanft und nicht ruckartig. Man hat nicht das Gefühl, dagegen ankämpfen zu müssen.
Dynamic Radar Cruise Control passt Geschwindigkeiten sauber an.
Pre‑Collision erkennt Fahrzeuge, Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer und bremst, wenn die Warnung ignoriert wird.
Blind Spot Monitor und Rear Cross Traffic Alert sind beim Woodland serienmäßig.
In höheren Ausstattungen sind ein 3D‑Panorama‑Monitor und Lane Change Assist verfügbar. Das Kamerasystem des Woodland zählt bereits zu den funktionalsten für Manöver an Trail‑Parkplätzen.
Einige Komfortdetails bleiben in diesem Testfahrzeug grundlegend. Die Außenspiegel sind nicht automatisch abblendend und der Innenrückspiegel ist ein manueller Abblendtyp statt des rahmenlosen digitalen Displays, das in höheren Serien zu finden ist. Wenn Sie maximalen Komfort wollen, sollten Sie einen XSE mit Komfortpaketen prüfen. Wenn Sie langlebige Nutzbarkeit bevorzugen, ergibt die Woodland‑Spezifikation Sinn.

Technik: Antriebsstrang im Detail
Architektur
2,5‑Liter‑Saug‑Vierzylinder aus der Dynamic‑Force‑Familie
Hybrid‑Transaxle mit Elektromotoren vorn
Ein dedizierter Elektromotor an der Hinterachse für eAWD, daher keine mechanische Kardanwelle
Leistung
236 PS Systemleistung beim Woodland Hybrid AWD
Sofortiges Elektrodrehmoment überdeckt kleine Gangwechsel und sorgt für lineares Ansprechverhalten
Effizienz
Toyota nennt eine verbesserte kombinierte Wirtschaftlichkeit gegenüber dem vorherigen Hybrid
Reale Werte variieren je nach Reifentyp und Temperatur. Das All‑Terrain‑Set kostet etwas Highway‑Effizienz, zahlt sich aber durch zusätzliche Traktion außerhalb befestigter Wege aus
Hinweis zum Plug‑in
Die Woodland‑Identität ist an den konventionellen Hybrid dieses Tests gebunden. Wenn Sie einen Plug‑in‑RAV4 (PHEV) mit erweiterter EV‑Reichweite und in manchen Ausstattungen verfügbarer DC‑Lademöglichkeit suchen, finden Sie diese bei anderen Ausstattungen. Ein Plug‑in‑Woodland wäre eine interessante zukünftige Variante, ist aber nicht das hier beschriebene Fahrzeug.

Anhängerbetrieb und Nutzwert
Toyota montiert an jedem Woodland eine serienmäßige Anhängerkupplung. Die Zulassung dieses Testfahrzeugs liegt bei bis zu 3.000 lb (ca. 1.360 kg), und in einigen Märkten sind RAV4‑Hybride bei richtiger Ausstattung bis zu 3.500 lb (ca. 1.587 kg) gelistet. Prüfen Sie stets das spezifische Typenschild, das Kühlpaket und lokale Vorschriften. Die sanfte Regelung des Hybrids bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten erleichtert das Rückwärts‑Manövrieren mit einem kleinen Anhänger deutlich.
Der 1.500 W Wechselrichter im Laderaum ist mehr als ein Party‑Gimmick. Er treibt eine elektrische Pumpe, lädt e‑MTB‑Akkus, versorgt Licht am Campingplatz oder hält Laptops und Kameras bei Veranstaltungen betriebsbereit.
Ausstattungs‑Eigenheiten, die auffallen
Die externen Nebelscheinwerfer des Woodland sind hochwertige Einheiten. Hell, nützlich und integriert. Sie heben das Design sofort von den kleinen runden Einheiten mancher Ausstattungen ab.
Die Scheinwerfer dieses Fahrzeugs sind nicht die premium Projektoren der oberen Ausstattungen. Die Leuchtleistung bleibt solide, aber wenn Sie häufig lange Strecken nachts auf unbeleuchteten Straßen fahren, prüfen Sie die Scheinwerfer‑Optionen für Ihre Region.
Sitze sind in diesem Testfahrzeug nicht perforiert. In heißen Klimazonen kann das ein echter Komfortnachteil sein.
Bildschirme. Dieser Woodland hat den 10‑Zoll‑Mittelbildschirm. In anderen Ausstattungen sind größere Einheiten möglich. Funktional ist der 10‑Zoll schnell und gut ablesbar.
Spiegel. Keine automatisch abblendenden Außenspiegel in dieser Ausstattung. Der Innenspiegel ist manuell abblendbar. Keine Showstopper, aber wissenswert.
Vergleichstabelle: Woodland vs. wichtige RAV4‑Ausstattungen
| Punkt | Woodland Hybrid | XSE Hybrid | GR Sport PHEV |
|---|---|---|---|
| Antrieb | 2.5L Hybrid eAWD | 2.5L Hybrid eAWD | Plug‑in Hybrid eAWD |
| Systemleistung | 236 PS | 236 PS | Bis zu 324 PS |
| Reifen | All‑Terrain, 18 in | Straßenreifen, 19–20 in | Sommerperformance, 20 in |
| Bodenfreiheit | 8,5 in | Ca. 8,0 in | Ca. 7,5 in nach 15 mm Tieferlegung |
| Dachhardware | Erhöhte Reling mit Querstreben | Reling optional, keine Querstreben serienmäßig | Keine Reling |
| Anhängerkupplung | Werksseitig inklusive | Erhältlich per Paket/Region | In vielen Märkten nicht bewertet |
| Unterfahrschutz | Nicht ab Werk | Keine | Keine |
| Kamerasystem | Trail‑Ansichten mit Pitch und Roll | 360° verfügbar | 360° verfügbar, Sport‑Overlays |
| Sitze | SoftTex, beheizbar, nicht perforiert | SoftTex oder Leder, Perforationsoptionen | Alcantara‑ähnlich, sportliche Wangen |
| Schiebedach | Standard‑Schiebedach | Panorama optional | Nicht verfügbar |
| Charakter | Abenteuer‑Nutzwert | Städtischer Schliff | Fahrerfokussierte Performance |
Angaben und Verfügbarkeit von Funktionen variieren je nach Markt.
Kurzüberblick Spezifikationen
Motor 2,5‑Liter‑Reihenvierer, Hybrid‑System Generation 5
Systemleistung 236 PS (Woodland Hybrid)
Antrieb Elektronischer Allrad (eAWD) mit separatem Hinterachsmotor
Getriebe Hybrid‑Transaxle
Räder & Reifen 18‑Zoll‑Felgen mit All‑Terrain‑Reifen
Bodenfreiheit ca. 8,5 Zoll
Anhängelast bis zu 3.000–3.500 lb je nach Konfiguration
Stromanschluss 1.500 W Wechselrichter im Laderaum
Displays 10‑Zoll‑Center‑Screen in diesem Tester, 12,3‑Zoll‑digitales Kombiinstrument
Sicherheit Toyota Safety Sense 4.0 mit Lane Tracing, Radar‑Cruise, Pre‑Collision, Totwinkel‑Warnung und Rear Cross Traffic Alert

Besitz & Kosten
Kraftstoff
Die Hybrid‑Wirtschaftlichkeit ist die stille Superkraft des Woodland. Selbst mit All‑Terrain‑Reifen werden Besitzer in der Regel freundliche Verbrauchswerte sehen, wenn sie aggressive Autobahnfahrten vermeiden und den Reifendruck korrekt halten.Reifen
All‑Terrain‑Sätze sind tendenziell teurer und schwerer. Regelmäßig umstecken, nach Trail‑Schlägen die Achsvermessung prüfen und für Autobahnbetrieb den empfohlenen Druck fahren, um Reifen‑Cupping und Geräuschentwicklung zu vermeiden.Wartung
Toyota‑Hybride sind für geringe Betriebskosten bekannt. Der Hybrid‑Antriebsstrang und der eAWD‑Hinterachsmotor reduzieren einige klassische Verschleißteile und vereinfachen andere Bereiche. ToyotaCare deckt in vielen Regionen die planmäßige Wartung für 2 Jahre oder 25.000 Meilen ab. Hybridkomponenten haben oft verlängerte Garantien, und die Traktionsbatterie wird in vielen Märkten bis zu 10 Jahre oder 150.000 Meilen abgedeckt.Zubehör
Wenn Ihre Trails felsig sind, prüfen Sie Händler‑ oder Aftermarket‑Unterfahrschutzbleche, sobald der Teilekatalog verfügbar ist. Eine leichte Aluminium‑Vorderseite kann Sicherheit bringen, ohne viel Gewicht hinzuzufügen.

Pro und Kontra
Vorteile
Echte Verbesserungen für die Art, wie Menschen tatsächlich Abenteuer erleben
Leises, sofort verfügbares Hybriddrehmoment im Gelände und in der Stadt
All‑Terrain‑Reifen mit zusätzlicher Bodenfreiheit, die das Fahrverhalten auf der Straße nicht ruiniert
Serienrelings mit Querstreben, werksseitige Anhängerkupplung und 1.500 W Wechselrichter
Trail‑Kameraansichten mit Pitch und Roll, die wirklich helfen
Nachteile
Keine Unterfahrschutzbleche und keine größere Bodenfreiheit über 8,5 Zoll
Nicht perforierte Sitze können sich bei Hitze klebrig anfühlen
In diesem konkreten Fahrzeug keine Premium‑Projektor‑Scheinwerfer
Einige Komfortfunktionen entfallen, z. B. nicht abblendende Außenspiegel in manchen Woodland‑Spezifikationen
Fazit
Der Toyota RAV4 Woodland Hybrid 2026 verdient sich seinen Platz in der permanenten Modellpalette, weil er die praktischen Dinge richtig macht. Er wirkt passend, ohne aufgesetzte Plastikatmosphäre. Er fährt mit ruhiger Zuversicht im Gelände, weil Hybriddrehmoment langsame Manöver erleichtert. Auf Asphalt ist das Fahrverhalten gut, weil die Reifenwahl vernünftig ist. Er bringt die Hardware mit, die man ohnehin kaufen würde — von Relings und Querstreben bis zur Anhängerkupplung und einem großen Laderaum‑Wechselrichter. Zusammen mit dem besten Trail‑Kamerasystem der Baureihe haben Sie ein kompaktes SUV, das Schulwege und Trail‑Tage gleichermaßen abdeckt.
Wenn Sie einen Plug‑in, ein Panorama‑Dach oder jede erdenkliche Komfortausstattung mit Spiegel‑Memory wünschen, gibt es Ausstattungen, die diese Sprache sprechen. Wenn Sie die nützliche Art von Robustheit wollen, ist der Woodland der RAV4, der das endlich ab Werk integriert.
Kommentar hinterlassen