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Wenn man heute irgendeinen Co‑Working‑Space in Shoreditch, Kreuzberg oder Naujamiestis betritt, spürt man einen klaren Wechsel in der Atmosphäre. Fünfzehn Jahre lang wurde die Stille in diesen Räumen nur vom fiebrigen Tippen auf Tastaturen durchbrochen. Der Traum war digital. Das Ziel war, eine Plattform, einen Marktplatz, ein SaaS‑Tool zu bauen, das in der Cloud lebt, unbegrenzt skaliert und keinerlei physische Interaktion mit der realen Welt benötigt. Diese Software‑Philosophie dominierte Meetups, Pitchdecks und Gründerkulturen gleichermaßen.
Die Logik schien einleuchtend: Bits sind billig zu verschieben. Atome sind teuer. Warum sich mit Containern, Zoll und Fabrikfehlern auseinandersetzen, wenn man einfach ein Update auf AWS ausrollen kann? Dieses Paradigma förderte eine ganze Generation von Produktideen, die sich auf digitale Repeatables konzentrierten und physische Komplexität bewusst ausklammerten.
Doch während die Sonne 2025 untergeht, ist diese Logik in sich zusammengefallen. Die "App‑Store‑Ära" – das goldene Zeitalter reiner Software – ist faktisch vorbei. Die Marktdynamik, Investorenpräferenzen und geopolitischen Realitäten haben eine Verschiebung bewirkt, die viele zunächst unterschätzt haben.
Wir treten 2026 entgegen, einem Jahr, das nicht mehr davon definiert wird, wer den besten Code schreibt, sondern wer die besten Maschinen baut. Wir erleben die Rache der Atome: eine Renaissance der physischen Welt, getragen von DeepTech‑Innovation, Fertigungskompetenz und strategischer Industriepolitik.
In diesem ausführlichen Bericht analysiert Smarti Live, warum das schlau investierte Kapital in Europa abrupt vom klassischen SaaS‑Modell zu DeepTech und Hardware umgeschwenkt ist, warum „Hardware ist schwer“ heute als Vorteil verstanden wird und wie das industrielle Erbe der Baltischen Staaten und Mittel‑ und Osteuropas (CEE) diese Region für das nächste Jahrzehnt positioniert hat.
Part I: The Great Commoditization of Code
Um zu verstehen, warum Hardware zurückkehrt, müssen wir zuerst nachvollziehen, warum Software ihren Thron verloren hat. Das hat technische, ökonomische und marktpsychologische Gründe, die sich über ein Jahrzehnt aufgebaut haben.
Über Jahre arbeiteten Venture Capitalists (VCs) nach einer einfachen Faustregel: Software hat 90% Bruttomargen. Hardware hat typischerweise 30% Bruttomargen. Also investiere in Software. Dieses Heuristik schuf eine Kapitalflut, die zunehmend marginale digitale Probleme jagen ließ. Wir lösten nicht den Klimawandel; wir lieferten "15‑Minuten‑Lebensmittellieferung". Wir reparierten nicht das Energiesystem; wir bauten noch ein weiteres B2B‑Projektmanagement‑Tool. Dieser Fokus verengte Produktmarktchancen und führte zu einer Überbesetzung vieler Software‑Nischen.
The AI Deflationary Event
Dann kam die Generative KI. 2024 und 2025 hatten Modelle wie GPT‑5 und Gemini Ultra ein Niveau erreicht, das sie befähigte, produktionsreifen Code zu schreiben, Architekturmuster vorzuschlagen und Entwickler‑Workflows zu beschleunigen. Für die Softwarebranche war das ein deflationäres Ereignis mit weitreichenden Folgen.
Niedrigere Eintrittsbarriere: 2015 erforderte der Aufbau einer komplexen SaaS‑Plattform ein Team von 20 Ingenieur*innen und rund 2 Millionen US‑Dollar. 2026 kann ein einzelner Gründer mit einem KI‑Co‑Pilot innerhalb weniger Wochen eine ähnlich komplexe Anwendung für wenige Tausend Dollar prototypisch erstellen. Das senkt Entwicklungskosten und Zeitrahmen drastisch.
Das Verschwinden des Moats: Ein "Moat" ist die defensible Position gegenüber Wettbewerbern. Wenn Code die einzige Barriere ist und KI es jedermann ermöglicht, diesen Code schnell zu replizieren, schrumpft der Schutz eines Produkts. Wettbewerb verlagert sich zunehmend auf Datenzugang, proprietäre Messdaten und physische Assets.
Wir beobachten jetzt eine Flut von sogenannten "Wrapper‑Startups" – Unternehmen, die im Kern dünne Bedienoberflächen über KI‑Modelle legen – die unter Margendruck und Austauschbarkeit leiden. Der Markt ist mit Software übersättigt. Wenn das Angebot praktisch unendlich ist, driftet der Preis gegen Null. Die Ära, in der ein einfaches SaaS‑Produkt noch mit einem 100x‑Bewertungsmultiplikator honoriert wurde, ist vorbei.
Part II: Why "Hardware is Hard" is the New Gold
Jahrelang wurde die Phrase "Hardware is Hard" von VCs als abschätzige Bemerkung benutzt: "Spinn mir nicht deinen Pitchdeck." Sie stand für kapitalintensive Produktion, Lieferkettenrisiken und langsame Iterationszyklen.
2026 hat sich die Erzählung gedreht. Hardware ist schwer — und gerade deshalb wertvoll. Die Komplexität physischer Produkte wird zur wettbewerbsrelevanten Verteidigungsstruktur, weil sie das Kopieren deutlich erschwert.
In einer Welt, in der digitale Produkte innerhalb von Sekunden dupliziert werden können, ist physische Komplexität der ultimative Moat. Man kann ChatGPT nicht bitten, einen proprietären photonischen Laserchip zu 3D‑drucken. Ein LLM kann nicht eigenständig eine Langstrecken‑Autonomie‑Drohne mit Anti‑Jamming‑Fähigkeiten herstellen. Man kann nicht per Prompt einen Bioreaktor entwerfen, der Algen effizient in Treibstoff umwandelt, und ihn dann sofort in Serie produzieren lassen.
Solche Lösungen benötigen physikalisches Verständnis, Fertigungsstätten, validierte Supply‑Chains und oft Jahrzehnte an spezialisierter Ingenieursarbeit. Weil dieser Aufwand hoch ist, lassen sich die Produkte nicht schnell kopieren — und daraus folgt dauerhafter wirtschaftlicher Wert.
The Return of "Capex" (Capital Expenditure)
Investor*innen haben erkannt, dass die nachhaltigsten Unternehmenswerte jene Firmen schaffen, die physischen Einfluss auf Märkte haben. Schauen wir auf einige der größten europäischen Erfolge gegen Ende 2025:
Northvolt (Schweden/Deutschland): Batterie‑Fertigung und Energiespeicherlösungen mit großer Produktions‑Capex und strategischer Bedeutung für die Elektromobilität und Energiewende.
Isar Aerospace (Deutschland): Trägerraketen und Raumfahrt‑Infrastruktur — hohes technisches Risiko, hohe Eintrittsbarrieren, langfristiger strategischer Wert.
Skeleton Technologies (Estland): Superkondensatoren und Energiespeicher mit spezifischen Material‑ und Fertigungsanforderungen.
Brolis (Litauen): Halbleiter‑ und Verteidigungsnahe Technologien mit dualem Nutzen und hoher nationaler Relevanz.
Keines dieser Beispiele ist eine reine "App". Es sind industrielle Akteure im Entstehen. Sie verlangen erhebliche Anfangsinvestitionen (Capex), doch einmal im Betrieb, dominieren sie oft Jahrzehnte lang ihre Märkte, weil sie komplexe Produktionsprozesse, Zuliefernetzwerke und oft regulatorische Hürden kontrollieren.

Part III: The Geopolitical Catalyst – "Strategic Autonomy"
Über die Verschiebung hin zu Hardware lässt sich nicht sprechen, ohne die Rolle des Krieges und die geopolitische Fragmentierung zu berücksichtigen. Politische Risiken und nationale Sicherheitsinteressen treiben Industriepolitik und Investitionsentscheidungen massiv an.
Das Globalisierungsmodell "Design in California, Manufacture in Shenzhen" hat an Strahlkraft verloren. Die Lieferketten‑Schocks der frühen 2020er‑Jahre und die wachsenden Spannungen zwischen Großmächten haben Europa zum Umdenken gezwungen. In Brüssel und Berlin lautet das Schlagwort "Strategische Autonomie" — also die Fähigkeit, kritische Technologien und Versorgungsketten unabhängig und souverän bereitzustellen.
Europa hat realisiert, dass es sich nicht dauerhaft auf Asien für Chips, Batterien oder Medizin verlassen kann, genauso wenig wie es allein auf die USA für Verteidigungsfähigkeiten setzen sollte. Die Folge ist eine gezielte Re‑Onshoring‑ und Diversifizierungsstrategie, die massiv in lokale Fertigung und DeepTech‑Kapazitäten investiert.
The DefenseTech Boom
Das ist der Elefant im Raum. Jahrzehntelang war es für europäische VC‑Fonds schwierig, in als militärisch eingestufte Projekte zu investieren; LPs hatten oft tabus gegen "Defense"‑Exposure. 2026 ist dieses Tabu gebrochen. Der Krieg in der Ukraine hat der baltischen Region eine harte Lektion erteilt: Software stoppt keine Panzer. Hardware stoppt Panzer.
Aus dieser Erkenntnis entstand ein dichtes Ökosystem von Dual‑Use‑Technologien in Litauen, Polen und Estland, wo zivile Anwendungen und militärische Einsatzmöglichkeiten oft eng verzahnt sind. Diese Startups profitieren von staatlichen Beschaffungsprogrammen und internationalen Förderinitiativen.
Drohnen & Robotik: Unternehmen entwickeln autonome Systeme, die Grenzen überwachen, medizinische Güter liefern (zivile Nutzung) und gleichzeitig für Aufklärung und logistische Aufgaben im militärischen Kontext verwendet werden können.
Cyber‑Physische Systeme: Lösungen zum Schutz von Stromnetzen, Wasserwerken und kritischer Infrastruktur vor physischen und digitalen Angriffen, die sowohl IT‑Sicherheit als auch robuste Hardware erfordern.
Fonds wie der NATO Innovation Fund und Initiativen wie DIANA (Defence Innovation Accelerator for the North Atlantic) pumpen Milliarden in Hardware‑Startups dieser Region. Dieses Kapital ist oft "patient" — es erwartet nicht kurzfristige Renditen, sondern strategische Dominanz über einen Zeithorizont von zehn Jahren oder mehr. Das verändert die Risikokalkulation von Investoren grundlegend.
Part IV: The Baltic Advantage – Why We Win at Atoms
Die weltweite Hinwendung zu DeepTech und Hardware kommt den baltischen Staaten und CEE‑Ländern wie gerufen. Kurz gesagt: Wir waren nie die großen Konsum‑Marketing‑Champions, aber wir sind exzellente Ingenieur*innen. Diese Kombination aus technischer Tiefe und industrieller Tradition macht die Region wettbewerbsfähig.
Während London und Paris auf Markenbildung und B2C‑Marktplätze setzten, hielt die CEE‑Region den Kopf unten und investierte in MINT‑Ausbildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Das Ergebnis sind Arbeitskräfte mit hoher technischer Kompetenz und einer Kultur des pragmatischen Produktbaus.
1. The Laser Legacy of Lithuania
Nehmen wir Litauen als Beispiel: Das Land ist nicht für soziale Netzwerke bekannt, sondern für Lasertechnik. Litauen hält einen bemerkenswerten Anteil am globalen Markt für wissenschaftliche Laser. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer fünfzigjährigen Investition in physikalische Forschung und optische Fertigung. Angesichts wachsender Nachfrage nach hochpräziser Fertigung, Halbleitern und Fusionsforschung — alles Bereiche, die Laser benötigen — sitzt Litauen auf einem beträchtlichen technologischen Vorteil. Startups dort bauen nicht das nächste Instagram; sie bauen die Maschinen, die die Chips herstellen, auf denen Instagram läuft.
2. The Manufacturing Hub of Poland & Czechia
Polen hat sich faktisch zur Fabrik Europas entwickelt. Im Jahr 2026 geht es jedoch nicht mehr primär um Niedriglohnarbeit, sondern um "Smart Manufacturing" und Industry 4.0. Unternehmen in Warschau und Prag entwickeln Robotiklösungen, IoT‑Schichten und Automatisierungssoftware, die Fertigungsstraßen effizienter und flexibler machen. Damit verschmilzt die Softwarekompetenz der Region mit ihrer starken industriellen Basis.
3. The Estonian Robotics Sandbox
Estland, berühmt für seine digitale Verwaltung, hat sich leise zum weltweiten Testfeld für autonome Robotik entwickelt. Wer 2025 durch Tallinn geht, kommt eher mit Lieferrobotern als mit Tauben in Berührung. Diese regulatorische Offenheit und Testinfrastruktur zieht Gründerinnen und Gründer an, die ihre physischen Produkte im realen städtischen Umfeld validieren wollen. Solche praxisnahen Testfelder sind ein unterschätzter Wettbewerbsvorteil für Hardware‑Gründungen.
Part V: The New Playbook for Founders
Wenn Sie als Gründer*in dieses in 2026 lesen: Der Rat "move fast and break things" braucht ein Update. Wenn Sie mit Atomen arbeiten, können kaputte Prototypen Menschen gefährden, Fertigungsstraßen lahmlegen oder teure regulatorische Rückschläge verursachen. Risikomanagement wird zur zentralen Fähigkeit.
Das neue Playbook für Hardware‑ und DeepTech‑GründerInnen umfasst mehrere strategische Komponenten, die über das klassische SaaS‑Handwerkszeug hinausgehen:
1. The "First Customer" Strategy
Im SaaS‑Bereich baut man häufig eine Beta und sucht Nutzer. In DeepTech hingegen findet man den ersten Kunden (oft eine staatliche Stelle oder ein großer Industriekonzern), bevor man in die Serienfertigung geht. Man benötigt Offtake‑Vereinbarungen — Verträge, die zusichern: "Wenn ihr diese Drohne/Chip/Batterie baut, kaufen wir sie." Solche Zusagen validieren den Markt, reduzieren Nachfrageunsicherheit und ermöglichen die Aufnahme von Fremdkapital für Fabrikinvestitionen, ohne stark zu verwässern.
2. Bridging the Valley of Death
Hardware‑Startups stehen häufig vor dem „Valley of Death“ zwischen Prototyp und Serienproduktion. Clevere Gründer*innen 2026 nutzen "Hybrid Funding"‑Modelle:
Venture Capital: Für Forschung und Entwicklung sowie Teamaufbau, häufig mit spezifischen KPIs für technische Meilensteine.
Fördermittel (EU/National): Für hochriskige Forschung, die nicht verwässernd ist und Forschungsvorhaben ermöglicht, die für traditionelle Investoren zu spekulativ wären.
Venture Debt: Für den Kauf von Maschinen, Ausrüstung und Inventar; diese Form der Finanzierung kann die Markteinführung beschleunigen, ohne sofort Eigenkapital aufzugeben.
3. Vertical AI
Hier bleibt Software weiterhin zentral. Die erfolgreichsten Hardware‑Firmen 2026 sind stark KI‑gestützt. Sie verkaufen nicht einfach "eine Kamera"; sie verkaufen "ein KI‑gestütztes Wahrnehmungssystem". Die Hardware ist der Körper, die KI das Gehirn. Und trotzdem — und das ist entscheidend — wird der Wert vom Körper eingefangen. Das KI‑Modell lässt sich replizieren, aber die proprietären Sensordaten, die durch die spezifische Hardware erfasst werden, sind einzigartig. Diese Daten bilden wiederum die Grundlage für höhere Margen, bessere Modelle und spezialisierte Services.
Part VI: The Investor's Perspective – "Boring is Sexy"
Wir sprachen mit einem Partner eines führenden baltischen VC‑Fonds (auf Bitten anonym) über deren These für 2026. Die Antwort war aufschlussreich:
"Vor drei Jahren wollte ich Wachstumsmetriken, Churn‑Raten und Viralität sehen. Heute will ich Patente sehen. Ich will einen Fabrikgrundriss sehen. Ich möchte etwas zum Anfassen. Wenn mir ein Startup erzählt, es baue eine 'Plattform', schlafe ich ein. Wenn es mir sagt, es entwickle ein neues Antriebssystem für die maritime Logistik, höre ich zu. Langweilig ist das neue Sexy."
Dieser Perspektivwechsel entsteht aus der Einsicht, dass echte Probleme echte Renditen bringen. Werbung in einem sozialen Netzwerk zu verkaufen ist ein synthetisches Problem. Erneuerbare Energie zu speichern ist ein reales Problem. Die Grenzen eines Landes zu sichern ist ein reales Problem. Eine wachsende Weltbevölkerung mit Hilfe der synthetischen Biologie zu ernähren, ist ein reales Problem.
DeepTech‑Unternehmen brauchen länger zur Reife (typisch 7–10 Jahre gegenüber 5–7 Jahren bei SaaS), doch ihre Exitergebnisse sind tendenziell binär: Entweder scheitern sie, oder sie werden zur unverzichtbaren Infrastruktur für die globale Ökonomie. Diese potenzielle Monopolisierung bestimmter Wertschöpfungsstufen erklärt, warum Investoren bereit sind, längerfristig Kapital zu binden.
Part VII: Conclusion – The Industrial Renaissance
Der Pendel der Geschichte schwingt hin und her. Die letzten zwanzig Jahre verbrachten wir in den Wolken — digitalisiert und abstrahiert. Jetzt zieht die Schwerkraft uns zurück zur Erde und zu materieller Produktion und physischer Innovation.
Die "App‑Store‑Ära" war eine Zeit des Komforts und der Unterhaltung. Sie brachte uns großartige Werkzeuge, veränderte aber nicht grundlegend die physische Realität unseres Planeten. Die nächste Epoche — die Ära ab 2026 — wird durch die Beherrschung der Materie geprägt sein: durch Materialwissenschaft, Fertigungstechnologie, Energiespeicherung und robuste Supply‑Chains.
Für die baltische und CEE‑Region ist diese Entwicklung kein Risiko, sondern eine Heimkehr. Wir kehren zurück zu dem, worin wir traditionell stark waren: harte Ingenieursarbeit, Resilienz und dem Bau von langlebigen, physischen Produkten und Infrastrukturen.
An die Gründer*innen in diesen Co‑Working‑Räumen: Schließt eure IDE. Öffnet CAD. Besucht eine Fabrik. Die Welt braucht nicht noch eine weitere App. Sie braucht bessere Maschinen, resilientere Lieferketten und Lösungen, die physische Probleme lösen.
Willkommen in der Welt der Atome.
Quelle: smarti
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