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Apple erwägt umfassende Änderungen bei der Namensgebung von iPhone und iOS
Aktuellen Berichten zufolge bereitet Apple eine grundlegende Überarbeitung der Namensgebung seiner wichtigsten Geräte und Betriebssysteme vor. Diese Entwicklung könnte den Beginn einer neuen Ära für den Technologiekonzern markieren. Statt des erwarteten "iOS 19" könnte Apple sein mobiles Betriebssystem künftig in "iOS 26" umbenennen, wobei sich die Versionsnummer dann am Jahr 2026 orientiert. Diese bedeutende Änderung könnte auf sämtliche Apple-Plattformen wie iPadOS, macOS und watchOS ausgeweitet werden, um mehr Einheitlichkeit und Transparenz zu schaffen.
Harmonisierung von Hardware- und Softwareveröffentlichungen
Neben den Betriebssystemen steht offenbar auch die Benennung neuer iPhone-Modelle vor einem Wandel. Branchenspezialisten vermuten, dass Apple künftig auch bei den Geräten eine jahresbasierte Namensgebung wie "iPhone 26" parallel zu "iOS 26" einführen wird – anstelle der fortlaufenden Nummerierung, etwa "iPhone 17". Dieses unkomplizierte System würde es Nutzern erleichtern, auf einen Blick das Veröffentlichungsjahr des jeweiligen iPhones zu erkennen.
Vorteile der jahresbasierten Namensgebung
Für Anwenderinnen und Anwender sowie Fachleute bietet dieser Ansatz mehrere Vorteile. Die Zuordnung von iPhone-Generationen und der jeweiligen Softwareversion wäre deutlich klarer, was insbesondere für Endkunden und IT-Abteilungen von Vorteil ist. Apple verwendet die Jahresangabe bei MacBook-Modellen bereits informell, um Updates und Produktzyklen besser verfolgen zu können. Künftig könnte dieses Vorgehen zu einem übersichtlicheren Gerätemanagement im Apple-Ökosystem beitragen.
Einfluss auf den Markt und Produktvergleiche
Mit der Einführung einer solchen Namensstrategie würden Hard- und Softwareveröffentlichungen bei Apple einheitlich aufeinander abgestimmt. Das würde den Vergleich mit Android-Smartphones erleichtern, die teils ebenfalls Jahrgangsbezeichnungen nutzen. Gleichzeitig entstehen Spekulationen rund um Jubiläen wie das 20-jährige iPhone-Jubiläum 2027. Branchenexperten halten es für möglich, dass Apple anlässlich dieses Meilensteins eine Sonderedition oder innovative Namensgebung – ähnlich dem iPhone X zum 10-jährigen Jubiläum – präsentieren wird.
Blick auf die WWDC: Wie geht es weiter?
Historisch setzte Apple bei der Namensfindung seiner Produktreihen auf verschiedene Strategien, was insbesondere langjährige Nutzer manchmal verwirrte. Ob das iPhone tatsächlich seine Benennung ändert, bleibt abzuwarten. Die weltweite Tech-Community blickt gespannt auf die kommende Worldwide Developers Conference (WWDC). Dort könnte die Vorstellung von "iOS 26" den offiziellen Startschuss für ein neues, konsistentes Apple-Branding geben.
Für Technologiebegeisterte und Apple-Fans, die sich eine transparentere und zukunftssichere Namensgebung wünschen, könnte dieser Schritt einen Wendepunkt in der Entwicklung des Apple-Ökosystems darstellen.
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