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Mit steigender Erwartungshaltung auf die bevorstehende Worldwide Developers Conference (WWDC) von Apple nehmen die Spekulationen rund um das nächste iPhone-Betriebssystem, iOS 26, weiter zu. Der renommierte Designer Sebastiaan de With hat nun ein faszinierendes Konzept vorgestellt, das die iOS-Oberfläche mit einem gläsernen, durchscheinenden Look vollkommen neu interpretiert und einen Ausblick auf ein möglicherweise transformierendes Nutzererlebnis bietet.
Hintergrund des Designers und Vision
Sebastiaan de With, Mitbegründer von Lux und kreativer Kopf hinter bekannten Foto-Apps wie Halide und Kino, bringt umfassende Erfahrung in sein aktuelles Projekt ein. Durch frühere Kooperationen mit Apple kennt de With die neuesten Designtrends und beeinflusst sie maßgeblich. Sein neues Konzept befasst sich mit der Zukunft von iOS, macOS sowie weiterer Apple-Betriebssysteme und schlägt eine einheitliche Designsprache vor, die Transparenz und fließende Übergänge in den Mittelpunkt stellt.

Konzeptuelles Design: 'Living Glass'
Das als 'Living Glass' betitelte Konzept von de With stellt sich eine Benutzeroberfläche vor, bei der digitale Elemente nahtlos das physische Glas des iPhones fortsetzen. Diese Designphilosophie zielt darauf ab, die Interaktion für den Nutzer immersiver und intuitiver zu gestalten und die Grenzen zwischen Hardware und Software verschwimmen zu lassen. Die gestalteten iOS 26-Oberflächen sind deutlich von visionOS inspiriert und heben die einheitliche Ästhetik innerhalb des gesamten Apple-Ökosystems hervor.
Übereinstimmung mit Apples Designentwicklung
De Withs Konzept spiegelt gleichzeitig Entwicklungen wider, die sich bereits in iOS 18 andeuten und von Branchenkennern wie Mark Gurman beschrieben werden. Die gläsernen Effekte und die Betonung von Transparenz bestätigen einen wachsenden Trend in Apples Designstrategie, der auf ansprechende und konsistente Nutzererlebnisse fokussiert ist und die Bindung der Nutzer an das iOS-System verstärken soll.
Fazit
Auch wenn 'Living Glass' bisher lediglich ein visionäres Konzept bleibt, liefert es spannende Denkanstöße für die zukünftige Gestaltung von iOS-Oberflächen. Während Apple kontinuierlich an innovativen Ansätzen arbeitet, könnten derartige Visionen die Entwicklung noch immersiverer und integrativer Nutzererlebnisse in künftigen iOS-Versionen wie iOS 26 maßgeblich beeinflussen.
Quelle: smarti
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