iPhone 17 Kameraneuheiten: Was sich geändert hat

iPhone 17 Kameraneuheiten: Was sich geändert hat

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Was ist neu in der iPhone 17 Kamera‑Aufstellung

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Das Wichtigste

Die iPhone 17 Familie von Apple bringt eine Mischung aus gezielten Hardware‑Upgrades und Profi‑Video‑Tools für Creator – plus eine allgemein verbesserte Frontkamera, die unsere Selfies und Gruppenaufnahmen verändert. Während die Pro‑Modelle die substanziellsten optischen Verbesserungen erhalten, bekommen das Basismodell iPhone 17 und das dünnere iPhone 17 Air bedeutende Sensor‑ und Software‑Updates, die die Low‑Light‑Leistung, Videoaufnahmen und die computational photography verbessern.

iPhone 17 Pro und Pro Max: Teleobjektiv auf Profi‑Niveau und Filmer‑Features

Wichtige Hardware‑Upgrades

Die iPhone 17 Pro und Pro Max machen einen bemerkenswerten Sprung bei der Telefoto‑Leistung. Apple vergrößerte den Telefoto‑Sensor um etwa 56 % und erhöhte die Auflösung von 12MP auf 48MP, wodurch Parität über die drei Fusion‑Kameras hergestellt wird. Eine neue Tetraprism‑Linse erhöht die Zoomfähigkeit auf einen „optischen Qualitätsbereich“ von bis zu 8×, obwohl echter optischer Zoom bei 4× endet; das erweiterte 8× nutzt einen hochauflösenden 12MP‑Crop, der Details erhält. Die markantere Kameraplatte auf der Rückseite spiegelt die größeren Optiken und den Sensoraufbau wider.

Pro‑Video‑ und Creator‑Werkzeuge

Über Fotos hinaus legte Apple den Fokus auf Video: Ein überarbeiteter Photonic Engine liefert bessere Details und Farbtreue, und die Pro‑Modelle fügen ProRes RAW‑Aufnahme sowie Apple Log 2 für größeren Dynamikumfang und vereinfachte Farbkorrektur hinzu. Genlock‑Support verbessert die Multi‑Kamera‑Synchronisation bei Aufnahmen mit mehreren iPhone 17 Pros. Dual Capture ermöglicht gleichzeitige Front‑ und Rückwärtsaufnahmen für Vlogs und Reaktionsvideos, und die Geräte unterstützen weiterhin 4K bis 120 fps — 8K‑Aufnahme fehlt jedoch nach wie vor.

Frontkamera‑Überarbeitung in der gesamten Reihe: Center Stage erhält höhere Auflösung

Quadratischer 18MP‑Sensor und erweiterte Center Stage

Wahrscheinlich die wirkungsvollste Änderung für Alltagsnutzer ist die neue Frontkamera, die in allen iPhone 17 Modellen steckt: ein quadratischer 18MP‑Sensor, der die früheren 12MP ersetzt. Die überarbeitete sechsteilige Linse verbessert Schärfe und Videoqualität. Der quadratische Sensor plus Center Stage erlaubt das Wechseln zwischen Porträt‑ und weiterem Gruppen‑Bildausschnitt ohne das Drehen des Telefons — Apple bietet einen UI‑Schalter, um Sichtfeld und Ausrichtung zu erweitern, was vertikale Haltegriffe stabiler macht und versehentliche Stürze reduziert.

Auch die Videoaufnahme über die Frontkamera wurde verbessert: Erwartet ultra‑stabilisierte 4K HDR‑Aufnahmen, die für Content‑Creator und Videoanrufe deutlich besser sind. Der einzige ergonomische Kompromiss ist eine kleinere Vorschau bei vertikaler Haltung, die es schwerer machen kann, feine Details auf dem Bildschirm zu überprüfen.

iPhone 17 (Basis): Höhere Auflösung im Ultra‑Weitwinkel, aber kein dediziertes Tele

Was sich verändert hat

Das standardmäßige iPhone 17 erhält ein moderates, aber nützliches Upgrade: Die Fusion Ultra‑Weitkamera zeichnet nun mit 48MP auf, um dem Haupt‑Fusion‑Sensor zu entsprechen, was detailliertere Weitwinkelaufnahmen und saubere digitale Crops liefert. Es fehlt weiterhin ein dediziertes Telemodul, wodurch der optische Zoom bei etwa 2× bleibt — weniger als die 5× optische Reichweite der konkurrierenden Pixel 10 und Galaxy S25 Basisvarianten. Die höhere native Auflösung hilft jedoch, die Bildqualität beim digitalen Zoomen zu erhalten.

Video‑ und Audioverbesserungen

Das Basismodell unterstützt 4K 60 fps Dolby Vision HDR und enthält den Cinematic‑ und Action‑Modus, Spatial Audio‑Aufnahme sowie Audio Mix — das Stimmen betont und Umgebungs‑ oder Windgeräusche reduziert, für klarere Vlogs und Aufnahmen.

iPhone 17 Air: Dünnes Gehäuse, vielseitiges Ein‑Linsen‑System

Design‑Kompromisse und Kamerafähigkeiten

Um das Air schlank zu halten, verwendet Apple eine einzelne 48MP Fusion Kamera mit einem 2μm Quad‑Pixel‑Sensor, der für Aufnahmen bei wenig Licht optimiert ist, sowie einem „optischen‑Qualitäts“ 2× Tele‑Crop. Apple bewirbt dies als die Flexibilität mehrerer Brennweiten in einem schlanken Gehäuse, obwohl es nach wie vor die bescheidenste Foto‑Leistung der Reihe bleibt.

Wie andere iPhone 17 Geräte profitiert das Air vom Photonic Engine, Bright‑Style Hauttonton‑Verbesserungen, 4K Dolby Vision HDR, Action‑Modus, Spatial Audio‑Aufnahme und Dual Capture‑Funktionalität. Dieselbe 18MP Center Stage Frontkamera ist auch hier verbaut und bietet dem Air identische Selfie‑ und Video‑Komfortfunktionen.

Vergleiche, Anwendungsfälle und Marktrelevanz

Für Fotografie‑Enthusiasten und mobile Filmemacher sind das iPhone 17 Pro und Pro Max jetzt attraktiver: höher aufgelöste Tele‑Sensoren, verbesserte Zoomoptiken und fortgeschrittene Aufnahmeformate verringern die Lücke zwischen Smartphones und dedizierten Kameras in vielen Workflows. Das Basis‑iPhone 17 und das iPhone 17 Air sind starke Optionen für Nutzer, die Mobilität oder Preis priorisieren und gleichzeitig bessere Ultra‑Wide‑Leistung und eine deutlich überlegene Selfie‑Kamera wünschen.

Konkurrenten wie Googles Pixel 10 und Samsungs Galaxy S25 führen bei der Tele‑Reichweite in den Einstiegsvarianten weiterhin, daher sollten Käufer, die auf optischen Zoom achten, Modelle genau vergleichen. Für Vlogger, Journalist:innen und hybride Creator festigen neue Features wie Dual Capture, Genlock und Apple Log 2 die iPhone 17 Pro Serie als praktisches Produktionswerkzeug unterwegs.

Fazit

Die iPhone 17 Reihe kombiniert inkrementelle Sensor‑Upgrades mit bemerkenswerten Software‑ und Video‑Funktionen, die sowohl Gelegenheitsnutzer als auch Creator profitieren lassen. Das universelle Upgrade auf eine 18MP Center Stage Frontkamera ist ein klares Nutzer‑Plus, während die Tele‑ und Pro‑Video‑Verbesserungen der Pro‑Modelle Apples Smartphones weiter in Richtung professionelle Content‑Produktion treiben.

Quelle: engadget

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